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Ist Ihr Stoffwechsel in Ordnung ?
Weltweit sind die Patienten heute kritisch gegenüber vielen Diagnose- und Therapieverfahren eingestellt. Es besteht ein erhöhter Wissensbedarf und ein Patient läßt oft erst Handlungen an sich vornehmen, wenn der Arzt diese ihm, für ihn nachvollziehbar, erklärt. Ausschlaggebend sind dabei auch mehr und mehr die finanziellen Aspekte, durch erhöhte Zuzahlungen bei den Krankenversicherern.
Seit einigen Jahren machen viele Therapeuten einen neuen Bluttest zum zentralen Punkt ihrer verschiedenen diagnostischen Methoden. Durch diesen Test lassen sich vielfach auch andere unnötige und teure Analysen ersparen. Andererseits können wichtige diagnostische Instrumente rechtzeitig und gezielt eingesetzt werden. Der Befund gibt für Patient und Therapeut relativ einfach verständlich und sehr anschaulich wichtige Informationen über den Stoffwechsel und das Immunsystem.
Wissenschaftliche Grundlage
Für die Oxidationsvorgänge (die meisten Stoffwechselvorgänge im Körper sind daran gekoppelt) benötigen wir, wie auch das Feuer im Ofen, Sauerstoff. Im Körper werden fast alle Sauerstoffmoleküle durch Reaktionen mit Mineralstoffen und Enzymen zu hochreaktiven Substanzen umgeformt, die dann als freie Radikale für verbesserte biochemische Reaktionen sorgen können.
Einige Typen der freien Sauerstoffradikalen sind giftig für unsere Körperzellen und können somit zum sofortigen Zelltod führen. Die Natur hat aber für ein sogenanntes intrazellulares Immunsystem gesorgt, um diese Substanzen sofort wieder abzubauen.
In einem kranken Körper arbeitet dieses Immunsystem jedoch nicht immer ausreichend und es kommt zu einer Zunahme dieser freien Radikale. Die führen zu Veränderungen unseres Blutgerinnungssystems (Polymerisation von Fibrinogen und Fibrinänderung) und danach – als Folge – zu vielfältigen Krankheitsbildern und degenerativen Prozessen, wie Zellneubildungen – und somit schließlich in ausgeprägter Form zum Krebs.
Die internationale Forschung zeigte direkte Zusammenhänge zwischen freien Radikalen und degenerativen Krankheiten, zeigte aber auch die Umkehrbarkeit dieser Zustände mittels Spurenelementen und Enzymen.
Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse sind weltweit seit Anfang der achtziger Jahre bekannt und seit Anfang der neunziger Jahre anerkannt. Meßbare Werte, wie ROTS (das sind die reaktiv-oxygen-toxischen Substanzen), eine echte Wiederholbarkeit, eine Stadien-Einteilung, nachvollziehbare Parameter und ein Therapievorschlag helfen, daß sich auch in Deutschland mehr und mehr Therapeuten dieser Testmethode widmen, die wir mit dem HLB-Bradford-Bluttest® anbieten.
Die Entwicklung
Im Jahre 1969 wurde zum ersten Mal biochemisch nachgewiesen, daß freie Radikale, also anorganische und aggressive Substanzen, in biologischen Systemen überhaupt vorkommen. Innerhalb der nächsten zehn Jahre wurden verschiedene Methoden zum anschaulichen Nachweis dafür probiert, und es wurde versucht einen Test zu finden, der in jeder Praxis durchgeführt werden kann. Erst 1979 gelang es dem Physiker und Biochemiker Prof. Dr. Robert W. Bradford, damals in San Franzisco, USA, einen solchen Nachweis aus dem getrocknetem Kapillarblut zu finden.
Innerhalb der folgenden sechs Jahre fand eine breite internationale Forschung statt, die Bradfords Hypothesen durch unzählige Tests bewiesen. Die Firma American Biologics wurde als Sponsor für die teure Forschungsarbeit gefunden. In weltweiter empirischer Forschung wurden letztlich die Informationen zusammengetragen, die 1985 zu der ersten,weltweiten Veröffentlichung zu diesem Thema beitrugen "Oxidology – The Study of ROTS....". Das Phase-1-Forschungsprojekt, welches bis dahin abgeschlossen wurde, bewies die exakten möglichen Angaben über den Immunstatus. 1986 wurde in Hamburg, Deutschland, eine Niederlassung des Bradford Instituts gegründet und der Test wurde als Service-Analyse für Praxen bundesweit durch das Labor für Blutdiagnose Kamps angeboten.
Weitere Studien, z. B., Doppelblindstudien in Brasilien und Argentinien, Universitätsstudien in den USA und in Mexiko und auch neuere Anerkenntnisse der Capital University for int. Medicine, Washington, D.C., USA, verifizieren den HLB-Bradford-Bluttest® in seiner heutigen Form. Die neueste Veröffentlichung zu diesem Test erschien 1997 unter dem Titel "Oxidology..." 2. Ausgabe, ISBN 0-934740-07-0.
Vorsorge durch den HLB-Bradford-Bluttest®
Diesen original HLB-Bradford-Bluttest® erhalten Sie hier in dieser Praxis! Bitte fragen Sie danach und achten Sie auf die Bezeichnung HLB-Bradford-Bluttest® im Befund !
Durch diese Vorsorgeuntersuchung ist Ihr Therapeut exakt und schnell über Ihre Stoffwechselsituation informiert und kann – soweit notwendig – rechtzeitig therapieren, bevor es zu einer schweren degenerativen Erkrankung kommt. Haben Sie deshalb Vertrauen zu Ihrem Therapeuten, der bemüht ist, immer mit den modernsten und gleichzeitig natürlichen Heilweisen zu helfen. Je nach Befund können hierzu Ernährungsumstellung, physikalische Therapie und Sport, aber auch biochemische, pflanzliche oder homöopathische Heilmittel, Injektionen, besondere Sauerstofftherapien, Colon-Hydrotherapie und viele andere bewährte Methoden gehören.
Sollte bei Ihnen vielleicht eine chronisch-degenerative Erkrankung diagnostiziert werden, so ist es in den meisten Fällen möglich erfolgreich zu therapieren.
Medikamente, Nahrungsergänzungen, orthomolekulare Ernährung und diätetische Empfehlungen können dann (zusammen) Enzyme aktivieren und die Aufnahme von Spurenelementen verbessern die helfen, jene toxischen Substanzen abzubauen, die vorher durch freie Radikale gebildet wurden.
Um bei dieser Analyse eine größtmögliche Objektivität zu erreichen, hat Ihre Praxis das Labor für Blutdiagnose in Langen beauftragt den HLB-Bradford-Bluttest® für Sie zu erstellen. Die Mitarbeiter dieses Instituts wurden in dieser speziellen Methodik im Stammhaus des Bradford Research Institute in Kalifornien geschult. Andere Analysen, die ROTS-Erkennung vorgeben, haben nichts mit dem HLB-Bradford-Bluttest® zu tun.
Fragen zu diesem Test beantwortet Ihnen Ihr Therapeut gern, in anderen Fällen können wir auch noch auf weitere Informationen verweisen. Von Telefonanrufen bitten wir bei Privatpersonen und Patienten abzusehen. Vielen Dank.
ROTS sind toxisch. Sie sind im koagulierten Kapillarblut mikroskopisch bewertbar, weil sie die Fibrinbildung verändern. Das polymerisierte Fibrinogen entspricht der Menge der ROTS im lebenden Blut.
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